Bluesrockalben von Butterfield Blues Band bis Sweet Pain

Bluesrock

Ohne den Blues gäbe es keinen Rock oder Jazz. Den Vater der populären Musik prägten u. a. längs verstorbene Veteranen wie Muddy Waters, John Lee Hooker und Howlin' Wolf in den 40er bis 60er-Jahren des 20. Jahrhunderts. Bluesgitarrist Besonders zu erwähnen wäre B.B. King, ein Gitarrist erster Güte, der den Electric Blues populär machte (nicht nur er alleine) und der wohl am meisten die jungen weißen britischen Rockmusiker der Mittsechziger beeinflußte, die dann die British Blues Invasion auslösten.

So bekam der Blues seine rockige Härte, sprich Bluesrock Lachender-Smiley. Nun gut – ist etwas vereinfacht, aber lass' ich so stehen. Und jetzt wird es für mich richtig interessant, denn es treten Gruppen in Erscheinung, die einen Höhepunkt in der Musikgeschichte darstellen: die phantastischen Fleetwood Mac, die niederländische Spitzengruppe Livin' Blues, Savoy Brown mit ihrem Chef Kim Simmonds, Sweet Pain und nicht zu vergessen Eric Burdon & The Animals. Das die Yardbirds und John Mayall mit seinen Bluesbreaker auch dazu gehören, versteht sich von selbst.

Das heißt aber nicht, daß sich im Mutterland des Blues nichts tat. Spitzenleute/-gruppen wie Johnny Winter oder die Butterfield Blues Band machten auf sich aufmerksam.

Und nun viel Spaß mit meinen Bluesrockalben von Butterfield Blues Band bis Sweet Pain.