Krautrock: For All The Clowns von Sahara

Sahara

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For All The Clowns

Cover: »For All The Clowns« von »Sahara«
1975
Sahara ist aus Subject Esq. hervorgegangen. Sie spielen jetzt mehr Artrock, wiederum mit vielstimmigem Gesang und auch mit Moog.

Ich sah Sahara im Sommer 1975 in einer Oldenburger Disco. Sie stellten For All The Clowns im Zuge einer Tournee vor. Ganz hervorragende Musiker.

Sameti

Hungry For Love

Cover: »Hungry For Love« von »Sameti«
1974
Auf ihrem zweiten Album Hungry For Love wechselten Sameti ihren Stil. Es ist eine geradliniege Produktion mit erstklassigen Liedern für die Hitparade. Man hört immer wieder Anleihen von damals aktuellen angelsächsischen Gruppen raus, aber absolut geil gemacht. Die größten Lieder sind I'm Not A Loser, auf dem ein imposanter Chor zu hören ist und das hammermäßige Livestück More And More. Gründer und Sänger dieser Rockband war der bereits verstorbene Christian »Shrat« Thiele, der auf den ersten Alben von Amon Düül 2 mitwirkte.

Schicke, Führs & Fröhling

Symphonic Pictures

Cover: »Symphonic Pictures« von »Schicke, Führs & Fröhling«
1976
Schicke, Führs & Fröhling vertreten die Artrock-Abteilung des Krautrocks. Ihr erstes Werk Bild aus dem CD-Begleitheft: Eduard Schicke mit seinem Schlagzeug Symphonic Pictures steht eindrucksvoll für die kompositorischen Fähigkeiten des Trios. Wer an komplizierter Rockmusik mit vielen Breaks Gefallen findet und auch klassische Musik nicht verschmäht, dem / der möchte ich SFF wärmstens empfehlen. Die LP soll damals 12000 Mal verkauft worden sein. Für diese Breiten ist das durchaus respektabel.

Sunburst

Cover: »Sunburst« von »Schicke, Führs & Fröhling«
1977
Sunburst belegt erneut das hohe musikalische Niveau von Schicke, Führs & Fröhling. Manche Stücke erinnern etwas an die alten Genesis. Allerdings wird auf diesem und auch auf allen anderen Alben von SFF nicht gesungen.

Schickert, Günter

Überfällig

Cover: »Überfällig« von »Schickert, Günter«
1979
Überfällig, weil seit der ersten Solo-LP (Samtvogel) von Günter Schickert fünf Jahre vergangen sind. Das Album enthält vier Stücke mit kosmischer Musik im Stil der Berliner Schule. Schickert spielt Gitarre, unterstützt von allerlei Effektgeräten. Außerdem kommen auf Überfällig vorproduzierte Geräusche, auch Samples genannt, zum Einsatz. Am Schlagzeug hören wir Charles Heuer, der eine zur Musik passende, exzellente Rhythmusbegleitung abliefert.

Schnitzler, Conrad

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Gelb

Cover: »Gelb« von »Schnitzler, Conrad«
1973+1974
Die Stücke auf Gelb erschienen das erste Mal 1974 auf The Black Cassette. Sie sind relativ kurz und eingängig für Conrad Schnitzlers Verhältnisse. Die Boni stammen teilweise aus dem Jahr 1973.

Rot

Cover: »Rot« von »Schnitzler, Conrad«
1973
Rot ist das erste Soloalbum des bedeutenden Elektronik-Musikers Conrad Schnitzler *17.03.1937 †04.08.2011. Er spielte auf der ersten Tangerine Dream Scheibe mit (damals noch als Konrad) und auf den Platten von Kluster. Wer mit Elektronikmusik New Age Musik erwartet, sollte vielleicht das Gehör hiervon lassen. Wer jedoch offen ist für Unerwartetes und Experimentelles, sollte sich mit den Veröffentlichungen von Conrad Schnitzler befassen.

Das Label bureau b vertreibt die CDs des Künstlers, die zusätzlich erstklassige Bonusstücke enthalten.

Blau

Cover: »Blau« von »Schnitzler, Conrad«
1974
Das zweite Soloalbum von Conrad Schnitzler heißt Blau. Auch hier erleben wir ein phantastisches elektronisches Klanguniversum. In dem kurzen, aber informativen Begleitheft, welches allen mir bekannten bureau b CDs beiliegt, steht folgender Satz:

Man erzählt sich noch heute von Konzerten, die 50 Stunden und länger dauerten.

Gibts da ein Film von?

Schoener, Eberhard

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Bali-Agúng

Cover: »Bali-Agúng« von »Schoener, Eberhard«
1976
Bali-Agúng ist ein ganz außergewöhnliches Werk mit dem Gamelanorchester of Prince Agúng Raka of Saba and Pinda. Die sphärischen Klänge von Eberhard Schoener, Pete York und Siegfried Schwab werden in einmaliger Weise mit den Klängen des Orchesters kombiniert.

Trance-Formation

Cover: »Trance-Formation« von »Schoener, Eberhard«
1977
Tolles Space-Album mit viel Moog-Geblubber ist Trance-Formation. Eine Mischung aus Klaus Schulze und Tangerine Dream. Ein Knabenchor erzeugt eine eigentümliche Atmosphäre und die ruhigen Gitarrenparts von Andy Summers erinnern an Pink Floyds 'Wish You Where Here'.

Schroeder Roadshow

Anarchie In Germoney

Cover: »Anarchie In Germoney« von »Schroeder Roadshow«
1978
Gute Rockmusik und bissige Texte. Schroeder Roadshow gehört zu den doch eher wenigen guten Polit-Gruppen. Trikont veröffentlichte seinerzeit Anarchie In Germoney.

Schulze, Klaus

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Irrlicht

Cover: »Irrlicht« von »Schulze, Klaus«
1972
Sein Debüt. Also man steht auf Klaus Schulze oder man steht nicht auf ihn. Ich jedenfalls habe alle Alben aus den 1970ern.

Cyborg

Cover: »Cyborg« von »Schulze, Klaus«
1973
Das zweite Solo-Werk von Klaus Schulze. Das Doppelalbum Cyborg enthält vier bis zu 25minütige Kompositionen.

Blackdance

Cover: »Blackdance« von »Schulze, Klaus«
1974
Klaus Schulze arbeitet erstmalig mit einem Sänger zusammen.

Picture Music

Cover: »Picture Music« von »Schulze, Klaus«
1975
Auffallend ist der markante Einsatz von 'Perkussion' (mit dem Synthi gemacht) bei Picture Music.

Timewind

Cover: »Timewind« von »Schulze, Klaus«
1975
Ein weiteres tolles Album von Klaus Schulze im gewohnten Stil mit langsamen und schnellen Passagen.

...Live...

Cover: »...Live...« von »Schulze, Klaus«
1976+1979
Glücklich kann sich schätzen, wer die Doppel-CD ...Live... von Klaus Schulze sein Eigen nennt. Dieses Teil ist schon lange gestrichen und es werden enorme Summen dafür verlangt. Gibts wieder.

Hier kommt übrigens der Vorteil einer CD zu tragen, denn ein 51minütiges Stück geht schlecht auf eine LP-Seite, weswegen auf der 1980 erschienenen DoLP Stücke gekürzt wurden. Und Platz für eine Bonus-Komposition ist auch noch vorhanden.

Die Aufnahmen stammen aus Berlin, Paris und Amsterdam. Unterstützung erhält Klaus Schulze von Harald Grosskopf am Schlagzeug und von dem Sänger Arthur Brown, der ja bekanntlich Ende der 1960er mit Fire und seiner Crazy World Of Arthur Brown einen Megahit landete.

Moondawn

Cover: »Moondawn« von »Schulze, Klaus«
1976
Ein etwas rockiges Werk vom Elektronik-Meister. Am Schlagzeug sitzt Harald Grosskopf, der Moondawn den nötigen Schwung gibt.

Body Love 2

Cover: »Body Love 2« von »Schulze, Klaus«
1977
Der Nachtrag zum ersten Body Love gefällt mir wesentlich besser als das Hauptwerk. Body Love ist übrigens die Filmmusik zu einem Pornostreifen. Das Schlagzeug bedient wieder Harald Grosskopf.

X

Cover: »X« von »Schulze, Klaus«
1978
Klaus Schulzes erste Zusammenarbeit mit einem Orchester und gleich ein Volltreffer. Dies Doppelalbum gehört mit zum Besten von Klaus Schulze.

Scorpions

Lonesome Crow

Cover: »Lonesome Crow« von »Scorpions«
1972
Ihr Debüt, noch mit Michael Schenker an der Leadgitarre. Progressiver, teils spaciger Hardrock mit guten Einfällen können wir uns auf Lonesome Crow reinziehen. Dieses Teil hat nichts mit den heutigen Scorpions zu tun.

Fly To The Rainbow

Cover: »Fly To The Rainbow« von »Scorpions«
1974
Das Meisterstück der Scorpions aus Sarstedt. Wieder spaciger Hardrock, z. B. das Titelstück Fly To The Rainbow und überhaupt sind zwei längere Stücke auf dem Album. Die Lieder auf den späteren Alben sind alle relativ kurz gehalten. Mit Speedy's Coming ist ein totaler Fetzer auf dem Album.

Silberbart

4 Times Sound Razing

Cover: »4 Times Sound Razing« von »Silberbart«
1971
Typische Trio-Besetzung mit beißender Gitarre von Hajo Teschner, die leider damals nur im norddeutschen Raum einige Berühmtheit erlangte. Inzwischen gehört 4 Times Sound Razing in die gut sortierte Krautrocksammlung. Am Silberbarts Schlagzeug spielt der inzwischen verstorbene Peter Behrens, der spätere Trio Drummer.

Singspiel

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Singspiel

Cover: »Singspiel« von »Singspiel«
1974
Singspiel war eine Folkgruppe, die leider wie vielen andere Gruppen der Krautrockzeit sang- und klanglos in der Versenkung verschwand. Glücklich kann sich der schätzen, der noch eine antike LP besitzt, da anscheinend keine CDs von Singspiel produziert wurden. Das Repertoire des Debüts besteht aus traditionellen Liedern und Eigenkompositionen. Die Brücke Über Den Main ist ein absoluter Gassenhauer. Singspiel bestand aus den Gitarristen und Sängern: Wolfgang Klumb, Wolfgang Leyh sowie Jörg Suckow. Jörg Suckow wirkte auf vielen Platten von Hannes Wader mit.

Vor Beginn Der Regentage

Cover: »Vor Beginn Der Regentage« von »Singspiel«
1977
Die zweite und letzte LP von Singspiel heißt Vor Beginn Der Regentage. Auffällig gegenüber dem ersten Album ist der verstärkte Einsatz der E-Gitarre und ein Schlagzeug bereichert zusätzlich das Klangbild. Insgesamt kommt Vor Beginn Der Regentage wesentlich rockiger daher als das Debüt.

Sounds Of New Soma

Moebius Tunnel

Cover: »Moebius Tunnel« von »Sounds Of New Soma«
2016
Sounds Of New Soma spielen spacige elektronische Musik, die etwas an die Anfangszeiten dieses Musikgenres erinnern. Die meisten Stücke sind mehr ruhig gehalten und eines weist starke indische Einflüsse auf. Wer den kosmischen Krautrock liebt, ist mit Moebius Tunnel gut bedient.

Space Debris

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Journey To The Starglow Restaurant (Archive Volume One)

Cover: »Journey To The Starglow Restaurant (Archive Volume One)« von »Space Debris«
1994 - 2008
Mit Journey To The Starglow Restaurant (Archive Volume One) veröffentlichen Space Debris bisher noch nicht erschienene Studioaufnahmen aus den Jahren 1994 bis 2008. Der exzellente Krautrock besteht aus einer Mischung aus spacigen, psychedelischen und kernig rockigen Elementen. Alle Stücke sind durch die Bank weg zu empfehlen. Besonders 'heftig' sind das 30minütige Titelstück und die drei über 10minütigen Aufnahmen. Außerdem enthält das Album den einzigen Coversong dieser hochkarätigen Krautrockcombo, nämlich das Doors Lied Love Me Two Times.

Voodoo

Cover: »Voodoo« von »Space Debris«
2004
Voodoo ist ein Online-Album, welches nicht auf CD/LP erhältlich ist. Für 5,95 € inkl. Umsatzsteuer (Stand: Februar 2023) kann dieses Werk auf spacedebris.bandcamp.com erworben werden. Das gleichnamige 45-minütige Stück (und einziges auf dem Album) gehörte zur allerersten Session (für das Album Kraut Lok), das die Band unter dem Namen Space Debris einspielten. Wie diese wichtige Krautrockband früher hieß, konnte ich nicht ermitteln.

Voodoo ist sehr schlagzeugbetont. Der Drummer Christian Jäger zieht hier alle Register. Natürlich mischen seine Kollegen auch mit. Die Hammond ersetzt gekonnt den Baß und über das Gitarrenspiel muß man natürlich nichts weiter sagen – geil wie immer.

Die Urbesetzung von Space Debris:

  • Tommy Gorny, g
  • Tom Kunkel, org
  • Christian Jäger, dr

Kraut Lok Neu!

Cover: »Kraut Lok« von »Space Debris«
2005
Jede(r), die (der) auf progressiven Rock mit toller Hammond und exzellenter Gitarre steht, ist mit Space Debris und ihrem zweiten Album Kraut Lok bestens bedient. Zudem ist das Schlagzeugspiel von Christian Jäger, einem der weltbesten Drummer, ein Ohrenschmaus. Wie es sich für ein Progalbum gehört, enthält Kraut Lok viele lange Musikwerke.

Three

Cover: »Three« von »Space Debris«
2006
Space Debris zeigen auf Three was sie drauf haben. Eine dröhnende Hammond und eine an Jimi Hendrix erinnernde Gitarre prägen den Sound der Kraut­rockmusiker. Harter Progressiv-Rock, oft spacig vorgetragen, macht dieses Al­bum zum Hörgenuß. Space Debris ist sicherlich eine der wichtigsten »neuen« Krautrockgruppen und sollte (darf) deswegen nicht im Platten-/CD-Regal fehlen.

Sperrmüll

Sperrmüll

Cover: »Sperrmüll« von »Sperrmüll«
1973
Alles andere als Müll hat das Album Sperrmüll der gleichnamigen Gruppe zu bieten. Das Brain-Label, das schon viele Krautrock-Klassiker hervorbrachte, veröffentlichte dieses gelungene Album. Progressiver Hardrock mit einer dröhnenden Hammond-Orgel und mit Helmut Krieg steht ein Top-Mann an der Gitarre. Der Produzent von Sperrmüll war kein Geringerer als Dieter Dierks. Das merkt man auch. Die Lieder sind spitzenmäßig arrangiert und vor allem die Gitarre bringt einige nette Psych-Effekte. Ein Muß-Haben-Album für alle Krautrockfreunde, die es etwas härter, aber niveauvoll mögen.

Spliff

The Spliff Radio Show

Cover: »The Spliff Radio Show« von »Spliff«
1980
Nach ihrem Abgang als Nina Hagen Band nennen sie sich jetzt Spliff. Ihr Erstling ist eine bissige Satire auf die Musikbranche. Alle möglichen Musikstile kriegen hier ihr Fett weg. The Spliff Radio Show erinnert wegen der Musikstilverarschung an Zappas Sheik Yerbouti oder auch an Alberto Y Lost Trios Paranoias.

Aus gegebenen Anlaß: Heute (23.02.2024) verabschiedete der Bundestag die Cannabis-Legalisierung – Spliff-Futter.

Steinwolke

Die Frühen Jahre

Cover: »Die Frühen Jahre« von »Steinwolke«
1979 - 1981
Vor ihrer NDW-Zeit brachten Steinwolke drei starke Alben raus. Steinwolke, Lionskweet sowie Steinwolke Live. Leider gibt es die nicht mehr. Das Label Sireena veröffentlichte jetzt dafür Die Frühen Jahre, eine CD mit 19 Liedern aus den damaligen LPs. Eine schöne Mischung aus Folk, Rock und Ethnomusik ist eins der Markenzeichen dieser Krautrockgruppe, die in der damaligen Alternativszene ihre Fangemeinde hatte. Das zweite Markenzeichen ist das phänomenale Spiel des Flötisten Konrad Haas.

Subject Esq.

Subject Esq.

Cover: »Subject Esq.« von »Subject Esq.«
1972
Erstklassige Münchner Jazzrock-Gruppe mit Querflöte, Saxophon, Mundharmonika und vielstimmigem Gesang. Aus Subject Esq. ging Sahara hervor.

Sub

In Concert

Cover: »In Concert« von »Sub«
1970
Wieder eine unbekannte Gruppe, die ein Spitzenwerk des Krautrocks ablieferte. Allerdings ist dieses Album nicht live, wie der Titel suggeriert. In Concert von Sub ist eines der stärksten Veröffentlichungen des Labels Garden of Delights.

Suzuki, Damo 's Network

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Suomi

Cover: »Suomi« von »Suzuki, Damo 's Network«
2002
Eine Stimme, von der ich lange nichts gehört habe. Einiges klingt wie Can, aber auch moderne Stilrichtungen wie Rap und Elektro fließen in die Musik ein. Der Gesang von Damo Suzuki ist vielseitiger geworden. Manchmal klingt er richtig rockig, auf einem Stück sogar wie Captain Beefheart. Die finnischen Musiker tragen ihrerseits zum Gelingen dieses Doppelalbums bei.

Es spielt zwar kein Deutscher mit, aber Damo Suzuki *16.01.1950 †09.02.2024 'gehört traditionell' zum Krautrock.

Sweet Smoke

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Just A Poke

Cover: »Just A Poke« von »Sweet Smoke«
1970
Das Debüt avancierte gleich zum Kultalbum. Schuld daran war das Schlagzeugsolo mit Ping-Pong-Stereoeffekt in dem Stück Silly Sally. Just A Poke und die anderen Alben von Sweet Smoke enthalten intelligenten, entspannten, melodiösen Jazzrock.

Sweet Smoke war eine US-amerikanische Gruppe mit Wirkungskreis BRD und Niederlande.

From Darkness To Light

Cover: »From Darkness To Light« von »Sweet Smoke«
1973
Nach einem Jahr Indien-Aufenthalt spielten Sweet Smoke ihr zweites Werk From Darkness To Light ein. Das merkt man den Titeln und der Musik an, was aber nicht negativ ist.

Live

Cover: »Live« von »Sweet Smoke«
1973
Leider das letzte Werk von Sweet Smoke. Achtung! Es gibt zwei CD-Ausgaben von Live. Diejenige mit diesem Cover enthält das komplette Konzert.

Ich grübel schon seit Jahrzehnten, was der Name »Sweet Smoke« wohl bedeutet …

Bilder CD/LP-Cover oder -Begleithefte